Freitag, 8. Oktober 2010

Fragen zur planung der Lehrveranstaltung

Fragen zur planung der Lehrveranstaltung

Besucher:     Zartmann Johannes Eberhard
Dozierende: Attinkara Ragam

1)      Lernziele: Was sollen die Lernenden als Ergebnis dieser Veranstaltung lernen? Was sollten sie danach wissen, ausführen, meinen?

Die Lernenden kennen das Thema Programmiertes Zell tod und die Mechanismen wie das Protein ApoL3 zu diesem führen. Die Lernende können nötige information anhand des vorgestelltes Experimentes zur thema ableiten und können danach wissenschaftliche Artikel interpretieren.
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2)      Inhalte:  Welche fachspezifischen Lerninhalte haben Bedeutsamkeit zur gewählten Zielsetzung? Wie stellen Sie sicher, dass das Vorwissen der  Lernenden sowie Ihre Erfahrungen mit einbezogen werden?

Einführung zu den verschieden Wege die zur Zell tod führen. Es werden molekular biologische Methoden vorgestellt womit man änderungen in den zellulären Vorgänge messen kann und präzise Aussagen machen an hand stastiken.
Die besucher des Vortrages haben mindestens ein Diplom mit biologische Hintergrund und sind somit in der Lage das Thema zu verstehen. Auch während dem Unterricht wird Grundlagen wissen kurz erläutert und falls die lernende fragen haben, können sie sie jeder zeit stellen.

3)      Aktivitäten der Lernenden: Was sollen die Lernenden tun um diese Ziele zu erreichen? Welche Aktivitäten eignen sich zur Zielerreichung?

Die Paper zur ausgewählten thema wird die Lernenden schon paar tage vor dem Vortrag geschickt. Es ist von vorteil wenn die Lernende das thema schon mal angeschaut und gedanken gemacht haben sowie die fragen zur them vorbereiten.


4)       Sozialformen:  Wie sollen die Lernenden aktiv sein: individuell, in Partner oder Gruppenarbeit, im Plenum oder..? Wie kann kooperatives Lernen in Passung zu Inhalt und Zielen ins Spiel gebracht werden?

Für die heutige Lektur sollen die Lernenden individuell aktiv sein. Es wird am Ende eine offene Diskussion geführt womit jeder seine Meinung oder Argumentation verteidigen kann. Da es sich um ein Forschungs thema handelt, sind viele fragen noch nicht geklärt, da hilft eine offene Diskussion am meisten.

5)      Materialien/ Aufgabenstellungen: Welche Materialien eignen sich für die Aufgabenstellungen und erwirken die gewünschte Lernaktivität?

Das besprochene Paper wird gedrückt und an die Lernenden verteilt. Die Lernenden suchen freiwillig nach ergänzendem Wissen in der Literatur oder in den offentlich zugänglichen Medien wie NCBI

6)      Medien / Hilfsmittel: Mit welchen Hilfsmitteln/ Medien lassen sich die Lernaktivitäten gut initiieren oder zweckmässig begleiten?

Eine Powerpoint präsentation eignet sich am besten den Vortrag zu halten da viele Resultate in Diagrammen dargestellt sind. Bei Fragen kann man immer die Folien durchblättern oder mit einem Laser point das entsprechende anzeigen.

7)      Schwierigkeiten: Was könnte den Lernenden Schwierigkeiten bereiten? Wie bereiten Sie sich darauf vor?

Es könnte sein das Lernende mit einem fachlichen Begriff nicht vertraut sind und daher Mühe haben dem Vortrag zu folgen. Um dies zu vermeiden wird das Paper im voraus abgegeben. Es ist wichtig eine lockere Atmosphere in der Klassen zu schaffen da es sein kann das viele studierende sich schämen Fragen zu stellen.

8)      Verhalten als Dozierende: Was sind Ihre Aufgaben und Rollen während den einzelnen Lehrsequenzen?

Ich halte als dozierende den Vortrag, führe offene Diskussionen und nehme Feedback um den Unterricht zu verbessern

9)      Welchem Aspekt möchten Sie in dieser beobachteten Lehrsequenz besondere Aufmerksamkeit schenken? Was möchte sie verändern?

Anders als bei bisherigen Lekturen, werde die Studierenden am ende des Vortrages gebeten die wichtigsten erkenntnisse auf zu listen. Dieses wird auf eine FlipChart aufgetragen und eine kopie davon die studierenden verteilt, somit ist die Lernnachhaltigkeit besser gesichert.

2 Kommentare:

  1. Ragam - Gute Fragen und Überlegungen. Und wie ist die Lektion tatsächlich verlaufen? - Heinz

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  2. Die Lektion ist gut gelaufen,nun war das nicht wirklich eine Unterricht sondern eher eine Präsentation mit offene diskussion, da die moderation teilweise von mein Supervisor auch geführt wurde.

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