Freitag, 22. Oktober 2010

Selbstreflexion

Selbstreflexion

Dozierende:                                           Ragam Attinkara
Besucher:                                              Eberhard Zartmann
Bildungsinstitution:                                 Universität Zürich
Fach:                                                     Zellbiologie
Dauer der beobachteten Lehrsequenz:    1h
Datum:                                                   13.10.2010


1)      Welche Ziele wurden erreicht? Verlief die Veranstaltung so, wie Sie sie geplant und sich vorgestellt haben? Wenn nicht, warum nicht?

Anhand des vorgestellten Experimentes haben Studierende nun einblick in verschiedene arten und weisen des zelltodes sowie die Methoden die zu bestimmen erhalten.
Das Netzwerk des Universität hatte ein technisches problem weswegen die computer für die Präsentation lange brauchte, die besucher mussten 10 min warten bis die vorlesung anfing.

2)      Wie gut entsprach die Lehrsequenz dem Wissen und Können der Lernenden?

Die Lernenden haben den Vortrag gut mitverfolgt und haben auch aktiv in diskussionen teilgenommen.


3)      Waren die gewählten Lernaktivitäten und die eingesetzten Materialien,Medien und Hilfsmittel passend sowie wirkungsvoll?

Die Powerpoint präsentation hat sehr gut geeignet da viele Resultate des vorgetragene Experiments in Diagrammen und Bilder erfasst waren.


4)      Wie war die Lernatmosphäre?Motivation, Konzentration etc.

Die Lernenden waren konzentriert während der Vorlesung. Die Motivation war auch ersichtlich durch die teilnahme der meisten Studierende an der Diskussions stunde.

5)      Was waren die Stärken? Was ist gut gelungen?

Die Information enthalten in der Präsentation wurde erfolgreich an die studierenden vermittelt. Zu einigen themen wurde auch basis wissen in Erinnerung gerufen so wie komplexe Inhalte in Text und Graphik zusammengefasst.


6)      Wo sind die Schwierigkeiten aufgetreten? Wie gut konnten Sie diese Situation meistern?


Die fragen gestellt von Lernenden könnte nicht immer völlig beantwortet werden, da es wissenslücken gab. Die fragen wurden trotzdem für weitere diskussion an die zuhörer weitergegeben. Der beobachter hat gemeint, das Sprechen sei zu schnell und teilweise undeutlich gewesen.

7)      Aus welchen Momenten, Aspekten der Lehre, die Ihnen wichtig sind, haben Sie für Ihr zukünftiges Handeln als Dozierende Erkenntnisse gewonnen?

Als erstens habe ich realisiert wie wichtig es ist um die Technik und dazu gehörende Geräte zu überprüfen bevor man den Vorlesung beginnt. Es war klar das ich zu allen Themen die ich erwähne, auch gutes wissen mitbringen sollte um den Studierende gegenüber Kompetent zu wirken. Was einem auch hilft ist über aktuelleste Themen ein wissen mit zu bringen und diese während unterricht erwähnen. Es ist als Dozent sehr wichtig sich gedanken zu den Themen zu machen und auch nachfragen wo die relevanz sowie einsetzbarkeit des vorgetragenen themas ist.

8)      Welche realistische Ziele ergeben sich aus den gemachten Erfahrungen? Was möchten sie entwickeln, verändern?

Es ist für mich persönlich wichtig viel mehr Information zu den Stoff zu sammeln. Es ist auch wichtig eine gute Sprachrhythmus zu finden damit zuhörende alles klar verstehen.
     

9)      Wie gehen Sie vor, um Ihr vorhaben in Ihrem Blickfeld zu behalten?

Es wäre von vorteil einen mind map zu machen und im klare zu sein was man alles zu dem thema sagen möchte und vielleicht auch notizen mit zu nehmen.

      10)   Wer oder was könnte Sie dabei unterstützen?

Selbstübungen sind die beste lösung. Man soll lernen sich selber zu helfen.
11)   Woran erkennen Sie, das Sie Ihre Ziele erreicht haben?
Mit wem möchten sie die Freude über gemachte Teilschritte teilen?

Durch einen feedback von der seite der studierenden könnte man das Lehr erfolg sichern.
Ich wurde die Freude sowie die Erfahrung mit meinem besten Freund teilen.

Freitag, 8. Oktober 2010

Fragen zur planung der Lehrveranstaltung

Fragen zur planung der Lehrveranstaltung

Besucher:     Zartmann Johannes Eberhard
Dozierende: Attinkara Ragam

1)      Lernziele: Was sollen die Lernenden als Ergebnis dieser Veranstaltung lernen? Was sollten sie danach wissen, ausführen, meinen?

Die Lernenden kennen das Thema Programmiertes Zell tod und die Mechanismen wie das Protein ApoL3 zu diesem führen. Die Lernende können nötige information anhand des vorgestelltes Experimentes zur thema ableiten und können danach wissenschaftliche Artikel interpretieren.
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2)      Inhalte:  Welche fachspezifischen Lerninhalte haben Bedeutsamkeit zur gewählten Zielsetzung? Wie stellen Sie sicher, dass das Vorwissen der  Lernenden sowie Ihre Erfahrungen mit einbezogen werden?

Einführung zu den verschieden Wege die zur Zell tod führen. Es werden molekular biologische Methoden vorgestellt womit man änderungen in den zellulären Vorgänge messen kann und präzise Aussagen machen an hand stastiken.
Die besucher des Vortrages haben mindestens ein Diplom mit biologische Hintergrund und sind somit in der Lage das Thema zu verstehen. Auch während dem Unterricht wird Grundlagen wissen kurz erläutert und falls die lernende fragen haben, können sie sie jeder zeit stellen.

3)      Aktivitäten der Lernenden: Was sollen die Lernenden tun um diese Ziele zu erreichen? Welche Aktivitäten eignen sich zur Zielerreichung?

Die Paper zur ausgewählten thema wird die Lernenden schon paar tage vor dem Vortrag geschickt. Es ist von vorteil wenn die Lernende das thema schon mal angeschaut und gedanken gemacht haben sowie die fragen zur them vorbereiten.


4)       Sozialformen:  Wie sollen die Lernenden aktiv sein: individuell, in Partner oder Gruppenarbeit, im Plenum oder..? Wie kann kooperatives Lernen in Passung zu Inhalt und Zielen ins Spiel gebracht werden?

Für die heutige Lektur sollen die Lernenden individuell aktiv sein. Es wird am Ende eine offene Diskussion geführt womit jeder seine Meinung oder Argumentation verteidigen kann. Da es sich um ein Forschungs thema handelt, sind viele fragen noch nicht geklärt, da hilft eine offene Diskussion am meisten.

5)      Materialien/ Aufgabenstellungen: Welche Materialien eignen sich für die Aufgabenstellungen und erwirken die gewünschte Lernaktivität?

Das besprochene Paper wird gedrückt und an die Lernenden verteilt. Die Lernenden suchen freiwillig nach ergänzendem Wissen in der Literatur oder in den offentlich zugänglichen Medien wie NCBI

6)      Medien / Hilfsmittel: Mit welchen Hilfsmitteln/ Medien lassen sich die Lernaktivitäten gut initiieren oder zweckmässig begleiten?

Eine Powerpoint präsentation eignet sich am besten den Vortrag zu halten da viele Resultate in Diagrammen dargestellt sind. Bei Fragen kann man immer die Folien durchblättern oder mit einem Laser point das entsprechende anzeigen.

7)      Schwierigkeiten: Was könnte den Lernenden Schwierigkeiten bereiten? Wie bereiten Sie sich darauf vor?

Es könnte sein das Lernende mit einem fachlichen Begriff nicht vertraut sind und daher Mühe haben dem Vortrag zu folgen. Um dies zu vermeiden wird das Paper im voraus abgegeben. Es ist wichtig eine lockere Atmosphere in der Klassen zu schaffen da es sein kann das viele studierende sich schämen Fragen zu stellen.

8)      Verhalten als Dozierende: Was sind Ihre Aufgaben und Rollen während den einzelnen Lehrsequenzen?

Ich halte als dozierende den Vortrag, führe offene Diskussionen und nehme Feedback um den Unterricht zu verbessern

9)      Welchem Aspekt möchten Sie in dieser beobachteten Lehrsequenz besondere Aufmerksamkeit schenken? Was möchte sie verändern?

Anders als bei bisherigen Lekturen, werde die Studierenden am ende des Vortrages gebeten die wichtigsten erkenntnisse auf zu listen. Dieses wird auf eine FlipChart aufgetragen und eine kopie davon die studierenden verteilt, somit ist die Lernnachhaltigkeit besser gesichert.